Finanzen

Aktien als Renditewunder – die Vor- und Nachteile

Immer mehr Menschen entscheiden sich bei ihrer Geldanlage für Aktien. Zum einen sicherlich, weil Aktien immer beliebter werden und das Spektrum sehr breit ist. Zum anderen aber auch, weil man hier etwas wagen kann und dadurch entweder viel Geld verdient, oder aber auch verliert. Je nachdem, wie gut man sich damit auskennt. Und sollte dem nicht so sein, so erhält man beispielsweise eine recht nützliche Hilfestellung für den An- und Verkauf von Aktien über eine spezielle Software, die bei der Verwaltung wie auch der Analyse dem Aktienbesitzer tatkräftig zur Seite steht. Denn Aktien bringen eine Menge Vor- und Nachteile mit sich. Vom Softwarehersteller Lexware findet man da einige Lösungen im Onlineshop. QuickBörse Deluxe ist nur eine von 2 Lösungen.

Die Vorteile von Aktien
Der wohl größte Vorteil von Aktien liegt darin begründet, dass mit ihnen Gewinne erzielt werden können, die deutlich über den Renditen liegen, die mit anderen festverzinslichen Geldanlagen erreicht werden. Allein bei der Betrachtung des DAX-Index kann man feststellen, dass in den letzten 20 Jahren der Punktestand verfünffacht wurde. Rechnet man das aufs Jahr, so bedeutet das eine Rendite zwischen 20 und 25%.

Um solche Renditen zu erwirtschaften, muss man das Geld nicht nur langfristig an Aktien binden. Auch kurzfristige Aktionen sind jederzeit möglich und können mit einer Kurssteigerung von 5% oder mehr am Tag belohnt werden.

Hinzu kommt, dass Aktien eine große Liquidität versprechen. Gerade die hohen Aktienwerte versprechen immer einen Kurs an der Börse, sodass man zu den Handelszeiten immer wieder neue Aktien erwerben oder alte Aktien verkaufen kann.

Die Nachteile von Aktien
Leider haften den Aktien auch ein paar Nachteile an, die man jedoch – mit den entsprechenden Kenntnissen oder der richtigen Software – ganz gut im Hintergrund halten.
So ist die ständige Verfügbarkeit von Aktien nur bei den großen Unternehmen gegeben. Kleine Unternehmen sind mitunter nicht jeden Tag und zu jeder Handelszeit vertreten, sodass man sich hier genau überlegen muss, wie viel man investiert. Denn sollte man verkaufen wollen und die Aktien wird gerade an dem Tag nicht gehandelt, kann es zu Verlusten kommen.

Zudem kann kein Gewinn garantiert werden. Investiert man in festverzinsliche Geldanlagen, so erhält man bereits bei Vertragsabschluss eine garantierte Rendite genannt. Auch wenn diese im Vergleich zu möglichen Aktiengewinnen deutlich geringer ausfällt, so ist sie doch sicher. Dass Aktien auch wirklich Gewinn abwerfen, kann niemand garantieren. Aus diesem Grund sollte man sich vor dem Ankauf genau mit den Unternehmen, von denen man Aktien kaufen möchte, beschäftigen. Wie ist deren Entwicklung? Was planen die in der Zukunft?

So kann man einigermaßen gut einschätzen, ob sich eine Investition lohnt oder nicht. Und wer dafür keine Zeit oder Muße hat, der kann eine Software einsetzen, die bei solchen Vergleichen gut hilft, Empfehlungen gibt und bei der Analyse sowie Verwaltung tatkräftig zur Seite steht.

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