Finanzen

Tipps zur Eigenheimfinanzierung

Viele Deutsche haben den Traum vom Eigenheim und immer mehr Leute erfüllen sich eben diesen. Ein Haus mit Eigenkapital zu bauen oder zu kaufen, das können sich jedoch nur wenige leisten. Doch in dem weiten Feld der Immobilienwelt gibt es zahlreiche verschiedene Angebote zur Baufinanzierung, welche je nach persönlichen Voraussetzungen und Ansprüchen jeweils besser oder schlechter für den Einzelnen geeignet sind. Hier gilt es, die richtige Variante herauszusuchen, damit die Hausfinanzierung reibungslos abläuft und man nicht früher oder später in finanziellen Klemmen sitzen bleibt. Je nachdem, ob man selber bauen will oder das gewünschte Objekt bereits auf www.hauskaufmarkt.de ausfindig gemacht wurde, müssen die Finanzierungsmöglichkeiten unter unterschiedlichen Gesichtspunkten genau unter die Lupe genommen werden.

Baufinanzierung ist nicht immer ohne Risiko

Viele Unternehmen versprechen eine Finanzierung des Eigenheims völlig ohne Eigenkapital als Vollfinanzierung, doch hier gilt es, stets die Augen aufmerksam offen zu halten. Im Falle plötzlicher Arbeitslosigkeit oder Krankheit, die einen daran hindern können, die monatlichen Raten zu zahlen, ist man möglicherweise darauf angewiesen, das Haus zu verkaufen, und da kann es passieren, dass man nicht den kompletten Betrag ausgezahlt bekommt, um die Schulden vollständig zu tilgen. Man bleibt so unausweichlich auf einer Restschuld sitzen. Aus diesem Grund wird in jedem Falle empfohlen, mit einem Eigenkapital von mindestens 25 Prozent in die Baufinanzierung zu gehen. Um dieses Eigenkapital möglichst vorteilhaft anzusparen, eignen sich Tagesgeldkonten. Diese sind in ihrem Zinssatz sehr lukrativ und bieten eine sichere Geldanlage. Auch Bausparversicherungen können nötigen Schutz bieten. Wer ein sicheres Einkommen hat, sowie Beamte, kann darauf unter Umständen verzichten.

Die ideale Altersvorsorge

Ein Eigenheim eignet sich ideal als Altersvorsorge, sofern es mit dem Eintritt in den Ruhestand vollständig abbezahlt wurde. Eine zusätzliche Einnahmequelle bietet ansonsten beispielsweise die Vermietung von einem Teil des Hauses. Zudem kann das Objekt später an Nachkommen vererbt werden, so dass diese frei von Immobiliensorgen leben können.

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