Bauen & Wohnen

Weshalb eine Wärmepumpe auch im Altbau sinnvoll ist

Entgegen der weitverbreiteten Meinung ist der Einbau einer Wärmepumpenheizung im Altbau möglich. Doch nur eine professionell geplante Wärmepumpe heizt effizient und spart Energie.
Die Ever Energy Group verbindet die moderne Wärmepumpenheizungsanlage mit einer Photovoltaikanlage, um umweltfreundliches wohnen zu ermöglichen.

Altbau: Heizkosten mit der Wärmepumpe sparen

Die Deutschen heizen sich arm, denn sie verschwenden jedes Jahr Heizenergie im Wert von rund 16 Milliarden Euro (TNS Infratest). Viele wissen nicht, dass moderne Anlagen, wie zum Beispiel Wärmepumpen, den Energieverbrauch halbieren. Das größte Einsparpotenzial versteckt sich jedoch in Altbauten. Die Wohngebäude weisen schlechte Dämmwerte auf und werden häufig mit veralteter Technik beheizt. Aus diesem Grund arbeitet die Ever Energy Group mit Energieberatern zusammen, um effiziente Wärmepumpenheizungsanlagen für den Altbau zu planen. Günstiger Solarstrom sorgt für einen weiteren Spareffekt, weshalb das Cleantechunternehmen moderne Heizsysteme mit Photovoltaikanlagen kombiniert. Damit ist sichergestellt, dass die Bewohner ihre Betriebskosten im Griff haben.
Siehe auch: http:www.everenergy.de/waermepumpen

Wärmepumpenheizung: Altbau kann auch mit Erneuerbaren Energien beheizt werden
Die Mehrheit der Installateure meint, dass sich ältere Gebäude mit Wandheizkörpern nicht für eine Wärmepumpenheizungsanlage eignen. Doch inzwischen ist es möglich eine Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung einzubauen. Für Altbauten haben sich so genannte Konvektoren bewährt. Die großflächigen Heizflächen wärmen mit geringen Vorlaufzeiten. Dadurch lässt sich die Vorlauftemperatur um fünf bis zehn Grad absenken und das rasche Aufheizen verbraucht weniger Strom. Oftmals müssen ältere Pumpen und Heizkörper ausgetauscht werden, weil sie für die Größe der Wohnräume überdimensioniert sind. Weiterhin wählt der Fachmann die neue Wärmepumpenheizungsanlage anhand der Dämmung und Heizgewohnheiten aus. Erst so gelingt ein effizienter Wechsel zu Erneuerbaren Energien – auch wenn man im Altbau wohnt.
Optimierung der Wärmepumpenheizungsanlage
Damit die Bewohner künftig sparen, muss die Wärmepumpenheizungsanlage nach dem Einbau einreguliert werden. Den hydraulischen Abgleich übernimmt der Fachmann. Es bewirkt, dass die Heizkörper durch voreingestellte Ventile ausreichend Wasser erhalten, damit sie die gewünschte Raumwärme erzeugen können.

Wärmepumpe heizt nur effizient in gedämmten Gebäuden
Energieberater prüfen die Wohngebäude und erstellen verbindliche Prognosen zur künftigen Ersparnis. Damit erhält der Hausbesitzer eine Garantie, dass sich die eingebaute Wärmepumpe auszahlt. Anhand des ausgestellten Energieausweises zeigt sich auch, ob man in einem Energiefresser wohnt. Der Eigentümer kann mit dieser Orientierungshilfe eine energetische Sanierung planen. Geschieht dies nicht, dann muss er eine größer dimensionierte Wärmepumpenheizanlage einbauen, die erheblich mehr Strom verbraucht.

Wärmepumpenheizung Altbau: Mit Solarstrom die Betriebskosten im Griff
Trotz vieler Vorteile nutzt nur jede achte Heizungsanlage erneuerbare Energien und arbeitet effizient (TNS Infratest). Die meisten modernen Wärmepumpenheizanlagen kommen bisher in Neubauten zum Einsatz. Doch auch Erd- oder Luftwärmepumpen eignen sich für den Einbau in sanierten Altbauten. Damit könnten die Energieverluste halbiert werden. Eine effiziente Wärmepumpenheizungsanlage produziert aus nur einer Kilowattstunde Solarstrom knapp vier Kilowattstunden Heizwärme. Die Wärmepumpen der Ever Energy Group weisen günstige Betriebskosten auf, weil sie mit Ökostrom der eigenen Photovoltaikanlage laufen. So verringert sich zudem der CO2-Ausstoß und die Umwelt wird geschont.

Wer weitere Informationen zu einer Solarstrom betriebenen Wärmepumpenheizung (Altbau) erfahren möchte, kann sich an die Ever Energy Group wenden, die kostenlose Energieberatungen sowie die Erstellung eines Solar-Wärmepumpenkonzeptes anbietet.

Siehe auch: www.everenergy.de/jetzt-gutschein/

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Veröffentlicht von: opr
am 14. Okt 2011 und wurde einsortiert unter:
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