Normalerweise wird ein Testament handschriftlich auf einem Blatt Papier aufgesetzt und danach in den eigenen Unterlagen aufbewahrt. Möglich wenngleich unüblich ist es aber auch, das Testament in Kurzform an die darin bedachte Person zu versenden. Das geht aus einer neuen Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken hervor, auf die das Erbrechtsportal ,Die Erbschützer` hinweist.
weiterlesen »Steigende Immobilienpreise und die Folgen für Erben
Alljährlich werden in Deutschland Werte von geschätzten 200 bis 400 Milliarden Euro vererbt oder verschenkt. Einen großen Anteil machen Immobilien aus. Doch durch die Wertsteigerung von Immobilien erhöht sich auch die Steuerlast für Erben.
weiterlesen »Neue europäische Erbrechtsverordnung: Rechtzeitige Regelungen im Testament wichtig
Raus aus Deutschland und im warmen Ausland die kalte Jahreszeit genießen. So oder so ähnlich dürfte der Traum vieler aussehen. Bevor man der Heimat den Rücken kehrt, muss einiges organisiert werden: Krankenversicherung, Haushaltsauflösung und vieles mehr. Ein unliebsames Thema sollte dabei nicht verdrängt werden:
weiterlesen »Neue EU-Erbrechtsverordnung: Selbst bestimmen mit Testament
Raus aus Deutschland und im warmen Ausland dem Meeresrauschen lauschen. So oder so ähnlich dürfte der Traum vieler aussehen. Bevor man der Heimat den Rücken kehrt, muss einiges organisiert werden: Krankenversicherung, Haushaltsauflösung, … Ein unliebsames Thema sollte dabei nicht verdrängt werden: der eigene Tod und die damit verbundene Erbschaft.
weiterlesen »Die Tücken des Erbrechts
Zu den herbstlichen Gedenktagen machen sich viele Menschen Gedanken über den Tod - und auch über ihr Testament. "Wer Familie hat, entscheidet sich in vielen Fällen beim Aufsetzen dieses Dokuments für die gesetzliche Erbfolge. Wer sich anders entscheidet, muss an den Pflichtteil denken", rät Elmar Uricher, Rechtsanwalt und Vorstand vom Institut für Erbrecht e.V.
weiterlesen »Gesetzliche Erbfolge, Testament und Erbvertrag: Vorsorge für den Erbfall treffen
Wer sein Erbe regeln will, muss aufpassen, dass dies auch formal korrekt und juristisch einwandfrei geschieht. Nur so können Unwägbarkeiten und mögliche Streitszenarien vermieden werden. Alles Wichtige dazu erfährt man bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern, aber beispielsweise auch bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken.
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