Bauen & Wohnen

Gaspreise in der Kritik: Preiserhöhungen für Millionen Haushalte

Gas wird schon wieder teurer! Zum 1. August haben zahlreiche Energieversorger Preiserhöhungen für Erdgas angekündigt – um bis zu 24 Prozent.
Auf Millionen deutsche Haushalte kommt damit eine zusätzliche finanzielle Belastung zu – sofern sie nichts gegen die Erhöhung ihres Gaspreises unternehmen.

FlexGas – einfachclevergünstig

Noch aber haben die Verbraucher eine Chance, zum Beginn der Heizperiode eine günstige Alternative zu suchen. „Die Zeiten, wo Gaskunden einen Preis einfach hinnehmen müssen, sind vorbei“, sagt FlexGas-Geschäftsführer Martin Rothe. Längst gibt es unabhängige Anbieter auf dem Gasmarkt, die attraktive Tarife bieten. Die Verbraucher müssen lediglich die Möglichkeiten nutzen. „Nur durch einen Anbieterwechsel haben die Gaskunden einen direkten Einfluss auf ihre Energiekosten im Haushalt“, so Rothe weiter.
Die meisten Gaskunden beziehen ihr Erdgas immer noch zum teuren Grundversorgungstarif. Und werden damit vielerorts ab 1. August zusätzlich zur Kasse gebeten: In Baden-Württemberg erhöhen beispielsweise die Energie Baden-Württemberg (EnBW) und die Erdgas Südwest ihre Grundversorgungstarife. Aber auch in Bayern, Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen sind viele Haushalte von den Preissteigerungen betroffen.

Der Wechsel des Gasversorgers ist mittlerweile ein sehr einfacher Vorgang. Gesetzlich ist sichergestellt, dass die Gaslieferung für den Wechsel niemals unterbrochen wird. Die Kündigung beim bisherigen Anbieter und alle anderen Formalitäten übernimmt in der Regel der neue Gaslieferant. Für den Verbraucher ist der Aufwand damit auf wenige Minuten begrenzt. Auch an der Qualität der gelieferten Energie ändert sich garantiert nichts.#
Die meisten Gaskunden beziehen ihr Erdgas immer noch zum teuren Grundversorgungstarif. Und werden damit vielerorts ab 1. August zusätzlich zur Kasse gebeten: In Baden-Württemberg erhöhen beispielsweise die Energie Baden-Württemberg (EnBW) und die Erdgas Südwest ihre Grundversorgungstarife. Aber auch in Bayern, Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen sind viele Haushalte von den Preissteigerungen betroffen.

Der Wechsel des Gasversorgers ist mittlerweile ein sehr einfacher Vorgang. Gesetzlich ist sichergestellt, dass die Gaslieferung für den Wechsel niemals unterbrochen wird. Die Kündigung beim bisherigen Anbieter und alle anderen Formalitäten übernimmt in der Regel der neue Gaslieferant. Für den Verbraucher ist der Aufwand damit auf wenige Minuten begrenzt. Auch an der Qualität der gelieferten Energie ändert sich garantiert nichts.

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Veröffentlicht von: opr
am 1. Aug 2011 und wurde einsortiert unter:
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