Hannover – Hochauflösende Displays, lange Akkulaufzeiten, schnelle Prozessoren und herausragende Kameras – das versprechen die Flaggschiffe der Smartphone-Hersteller. Doch lassen diese Android-Handys tatsächlich keine Wünsche offen? Nicht ganz, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 11/16.
Quelle: Heise/C’t
Sechs High-End-Smartphones wurden von c’t-Redakteur Hannes Czerulla getestet. „Zwar bietet das Samsung-Galaxy-S7 schon fast ein Rundum-sorglos-Paket”, findet Czerulla, „die Konkurrenten von HTC, Motorola, LG, Huawei und Gigaset haben jedoch alle Kleinigkeiten zu bieten, die man beim S7 nicht findet.” So hat nur das LG G5 einen austauschbaren Akku. Nur das Motorola X Force bietet ein bruchsicheres Display, wenn auch auf Kosten der Eleganz. Und Fans von Schwarzweiß-Fotografie finden nur im Huawei P9 eine echte Monochrom-Kamera.
Darüber hinaus liegen die größten Unterschiede zwischen den Luxus-Smartphones in den Prozessoren. Während die Qualität der CPUs von Samsung, HTC, Huawei und LG gleichwertig ist, wurde im Gigaset ME pro und im Motorola X Force der über ein Jahr alte Snapdragon 810 verbaut. „Dieser gehört zwar zu den schnelleren Smartphone-CPUs, von High-End kann man hier jedoch nicht mehr sprechen”, sagt Czerulla.
Insgesamt spielen die Hardware-Unterschiede jedoch im Alltag kaum eine Rolle. Einzig eine veraltete Android-Version wie derzeit noch auf dem Gigaset ME pro bringt handfeste Nachteile mit sich. Die Kaufentscheidung beeinflussen könnte darüber hinaus die Wahl zwischen einem LCD und einem OLED-Display. „Zwar schnitten im Test alle LCDs gut ab”, erklärt Czerulla, „wer aber die volle Farbenpracht und den höchsten Kontrast verlangt, sollte zu einem OLED-Gerät greifen.”
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