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Früher Schutz gegen Berufsunfähigkeit für Azubis, Studenten und Berufsanfänger

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Die Ursachen für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit sind vielfältig – und leider auch alltäglich: Bei 30 Prozent derjenigen, die beispielsweise von der Nürnberger Versicherung eine entsprechende Rente ausgezahlt bekommen, war eine Erkrankung der Wirbelsäule, der Gelenke oder Rheuma der Grund dafür. In gut 17 Prozent der Fälle war ein Nervenleiden und in fast 13 Prozent eine Krebserkrankung die Ursache.

Jeder Vierte wird Schätzungen zufolge im Laufe seines Arbeitslebens berufsunfähig. Dabei ist das Risiko hoch, finanziell abzustürzen: Wer nach 1960 geboren ist und seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, bekommt inzwischen keine Berufsunfähigkeitsrente mehr, sondern nur noch eine Erwerbsminderungsrente. Diese erhält nur, wer keine Erwerbstätigkeit mehr ausüben kann. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung dagegen leistet, wenn der oder die Betroffene aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, dem zuletzt ausgeübten Beruf nachzugehen.

Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/thx
Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/thx

Mit günstigen Beiträgen starten

Auch junge Erwerbstätige sind dieser Gefahr ausgesetzt. Allerdings sind die Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung gerade für Teens und Twens eine erhebliche Belastung. „Deshalb haben wir einen Einsteigertarif entwickelt, der für Auszubildende, Studenten und Berufsanfänger geeignet und in den ersten fünf Jahren rund 40 Prozent günstiger ist als eine herkömmliche Absicherung“, sagt Dr. Stefanie Alt von der Nürnberger Versicherung.

Wer im Alter von 25 Jahren einsteigt (zum Beispiel ein Bankkaufmann, versichert bis zum 67. Lebensjahr) und im Versicherungsfall eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von 1.000 Euro erhalten möchte, zahlt unter Berücksichtigung der aktuellen Überschussbeteiligung in den ersten fünf Jahren nur 21,25 Euro im Monat.

Auf Dauer berufsunfähig

Da die Versicherer nur zahlen, wenn man auf Dauer berufsunfähig ist, sollte im Vertrag dieser Zeitraum eindeutig bestimmt sein. Weil sich viele Ärzte vor einer langfristigen Prognose scheuen, ist es für die Versicherten besser, wenn die Prognose nur für ein halbes Jahr gefordert wird. Für diesen Zeitraum eine Bestätigung zu erhalten, ist einfacher.

Quelle: djd

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