Berlin – Von Januar bis Juni beantragten 40.321 Personen eine Verbraucherinsolvenz. Das ist ein Rückgang um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt heute meldet.
Auch bei den Unternehmen sinken die Fallzahlen. Für das erste Halbjahr wird jetzt ein Rückgang um 3,9 Prozent auf 11.558 gemeldet. Die voraussichtlichen offenen Forderungen durch Unternehmensinsolvenzen belaufen sich demnach auf 8,9 Milliarden Euro – vor einem Jahr lagen sie noch bei 14,6 Milliarden Euro.
Damit bestätigt sich die positive Insolvenzprognose, die der BDIU zuletzt auf seiner Pressekonferenz am 25. Juni in Berlin gegeben hatte. Für das Gesamtjahr erwartet die Inkassowirtschaft 22.500 (2014: 24.085) Unternehmens- und voraussichtlich 82.000 (86.298) Verbraucherinsolvenzen. Grund für den Rückgang ist die gute Konjunktur, verbunden mit einer niedrigen Arbeitslosigkeit und einem für Unternehmen wie für Verbraucher attraktiven Investitionsklima.
Berlin - „Würden sich die Briten heute für einen Austritt aus der Europäischen Union entscheiden, dann wäre das ein Signal für Instabilität und würde auf lange Sicht auch negative Folgen für die Wertschöpfung deutscher Unternehmen haben“, sagt Kirsten Pedd, Präsidentin des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), heute in Berlin.
Hamburg - Niedrige Zinsen freuen den Häuslebauer und ärgern den Sparer. Am 23. Juni 2016 hat das Vereinigte Königreich den EU-Austritt beschlossen und verunsicherte Kapitalanleger investieren seitdem verstärkt in deutsche Anleihen. Hierzulande kommt der Brexit auf diese Weise zukünftigen Immobilienbesitzern zugute.
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