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Gut vorbereitete Autos bringen einen höheren Preis

Irgendwann ist es soweit: Der Wunsch nach einem neuen Auto nimmt überhand und das Alte muss weg … Also nichts wie ab auf den Gebrauchtwagenmarkt mit dem treuen Gefährten. Doch wie preist man ihn so an, dass er am meisten Geld einbringt? Eine Tatsache ist: Optik zählt oft mehr als Technik. Hier die wichtigsten Dinge, die man bei der Vorbereitung des Autos für den Gebrauchtwagenverkauf beachten sollte.

Das Wichtigste vorweg: Der allererste Eindruck zählt. Deshalb gilt der erste Griff den Putzmitteln. Mindestens eine Stunde sollte man sich Zeit nehmen, damit alles schimmert und glänzt, innen wie außen. Zum Auftakt heißt es: alles leer räumen – und auch Aschenbecher, Kofferraum und Handschuhfach nicht vergessen.

Foto: dmd/thx

Foto: dmd/thx

Dann geht es ran an jedes Detail, und zwar gründlich. Die Fußmatten also nicht nur absaugen, sondern danach feucht abbürsten und rundum reinigen. Als nächstes wird gesaugt. Auch dies mit viel Liebe zum Detail, selbst in den kleinsten Ritzen zwischen den Sitzen. Das Cockpit wird mit Cockpitreiniger auf Hochglanz gebracht. Dasselbe gilt für alle anderen Kunststoffflächen an den Türen, rund um die Handbremse, Armlehnen und alle anderen Interieur-Teile.

Was oft vergessen wird, sind die Glasflächen. Doch schmutz- und schmierfreie Fenster machen viel Eindruck. Zum Schluss sind die Sitze an der Reihe. Je nach Material sollten sie mit speziell dafür gefertigten Reinigern in den saubersten und bestmöglichen Zustand versetzt werden. Auch hier gilt: Je mehr Mühe man sich gibt und je mehr man auf Details achtet, desto größer der Gewinn.

Wer es ganz gründlich machen möchte, darf den Geruch nicht vergessen. Selbst olfaktorisch zählt der erste Eindruck. Riecht es in dem Auto nicht gut, ist die Chance kleiner, dass der Käufer Geld investiert. Am besten ist es also, nicht nur gründlich durchzulüften, sondern auch noch eine kleine Summe in einen Luftreiniger oder Duftstoff investieren.

Was für Innen gilt, zählt auch außen. Bei der Reinigung des Blechkleides nicht die Details vergessen: Felgen, Dichtungen, Scheibenwischer, Kennzeichenschilder, usw. Kleine Kratzer sollten entfernt werden. Wer ganz konsequent sein möchte, gönnt seinem „Alten“ auch noch eine Motorreinigung vor dem Verkauf. So gerüstet macht das Fahrzeug sicher den besten Eindruck auf potentielle Käufer.

Quelle: djd

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