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Bequemer Einstieg ins Vermögensmanagement

Stuttgart – Fast 40 Prozent ihres Geldvermögens halten private Haushalte derzeit in Bargeld sowie als Sicht-, Termin- und Spareinlagen. Anlageentscheidungen werden überwiegend aufgrund eines einzigen Kriteriums, der Sicherheit, getroffen. Die erhaltenen Zinsen sind niedrig und liegen unter der Inflationsrate. Sicher ist, dass das angelegte Vermögen real an Kaufkraft verlieren wird. Die Wüstenrot Bank AG, eine Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische empfiehlt eine Kombination verschiedener Anlageklassen bei gleichzeitigem Abwägen der Risiken. Mit Hilfe erfahrener Anlagespezialisten können so beachtliche Erfolge erreicht werden.

In Zeiten extrem niedriger Zinsen ist die private Vermögensanlage schwieriger denn je. Allein auf Sicherheit zu setzen, reicht nicht mehr aus. Foto: Wüstenrot Bank AG
In Zeiten extrem niedriger Zinsen ist die private Vermögensanlage schwieriger denn je. Allein auf Sicherheit zu setzen, reicht nicht mehr aus. Foto: Wüstenrot Bank AG

Wann ist eine Geldanlage gut strukturiert? Ist es ausreichend, wenn in Aktien und festverzinslichen Wertpapieren investiert wird? Sollten vielleicht auch andere Währungen eine Rolle spielen oder die Anlage in Schwellenländern? Die Realität in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das Geschehen an den Finanzmärkten komplex ist. So kann eine Investition in Staatsanleihen heute sinnvoll und morgen schon wieder überholt sein. Umso wichtiger ist es, das anzulegende Vermögen breit zu streuen, regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Breit streuen bedeutet zum einen, in eine Vielzahl von Anlageklassen (Multi Asset) wie Aktien, Festverzinsliche, Rohstoffe oder auch Währungen zu investieren. Zum anderen aber auch in interschiedliche Regionen, Branchen und Titel.

Je nach Marktlage entwickeln sich diese Investitionen unterschiedlich. Geldanlagen, die langfristig Ertrag bringen sollen, müssen deshalb immer wieder auf die aktuelle Marktsituation geprüft werden. Eine gut durchdachte und bewährte Risikosteuerung sollte in keiner Vermögensanlage fehlen.

Mischfonds als solide Basis für die private Vermögensanlage

Ein solches Vermögensdepot zusammenzustellen, ist eine anspruchsvolle, mit Hilfe von Spezialisten jedoch auch lösbare Aufgabe. Als Basis für solide Privatanleger-Depots haben sich in den vergangenen Jahren Vermögensmanagement-Fonds herauskristallisiert. Das sind Mischfonds, die ein breites Spektrum von Anlagen ermöglichen.

Professionelle Vermögensmanager wählen aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Anlagemöglichkeiten die passenden Titel aus und kombinieren diese. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Vermögensmanager auf einer größeren Klaviatur der Anlageinstrumente spielen kann, die einem Einzelanleger so nicht zur Verfügung steht. Auch in puncto Gebühren profitiert der Großinvestor gegenüber einem einzelnen Anleger.

Wichtig ist, dass sich ein Anleger das zu seinen Anlagezielen und seiner Risikobereitschaft passende Vermögensmanagement-Konzept auswählt. Für vorsichtige Anleger könnte beispielsweise der Schwerpunkt Stabilität passend sein. Durch die Investition in sorgfältig ausgewählte Anleihen solider Staaten und Unternehmen ist die Schwankungsanfälligkeit sehr gering. Höhere Ertragschancen erreicht man beispielsweise durch ein Konzept mit der Betonung auf Wachstum. Hierbei sollte der Anleger bereit sein, größere Schwankungen in Kauf zu nehmen.

Abzuwarten und immer mehr Liquidität vor sich herzuschieben, ist keine Lösung. Wer sich nicht entscheiden kann, verliert im aktuellen Marktumfeld viel Geld. Um das Risiko zu senken, den falschen Einstiegszeitpunkt zu erwischen, empfiehlt die Wüstenrot Bank AG größere Einmalanlagen auf mehrere Etappen zu verteilen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Finanzratgeber 24 an. Sie schreibt als Journalistin über aktuelle Finanzprodukte und gibt Hilfen bei der Suche nach seriösen Geldanlagen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@finanzratgeber24.de

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Finanzratgeber 24 an. Sie schreibt als Journalistin über aktuelle Finanzprodukte und gibt Hilfen bei der Suche nach seriösen Geldanlagen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@finanzratgeber24.de
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